Das Kürzel bvitg steht für Bundesverband Gesundheits-IT. Der Verband widmet sich laut Eigendarstellung zusammen mit seinen Mitgliedsunternehmen daran, die „Gesundheits-IT für alle Versorgungsbereiche zu etablieren, um so die Gesundheitsversorgung der der Menschen in Deutschland nachhaltig zu verbessern“.
Zur Zielsetzung seiner Arbeit erklärt der Verband auf seiner Webseite: „Im Hinblick auf die Bedeutung von IT im Gesundheitswesen setzt der bvitg verstärkt darauf, den Dialog mit Politik, Selbstverwaltung, Verbänden und Anwendern nachhaltig auszubauen und die Öffentlichkeit über den Markt zu informieren.“
Und weiter: „Der persönliche Austausch und die Vernetzung untereinander gehört zu den Maximen des Verbands. Der bvitg bietet den Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit, ein Netzwerk aufzubauen und/oder zu erweitern. Um den offenen Dialog zwischen allen Akteuren des Gesundheitswesens zu fördern, hat der bvitg gemeinsam mit seinen Mitgliedern 2008 die conhIT initiiert, die einen brancheneigenen Treffpunkt der Gesundheits-IT bildet und die ab 2019 als DMEA alle Marktteilnehmer in Berlin zusammenbringt.“
Der Verband arbeitet zur Umsetzung auf vielen verschiedenen Fachgebieten. So wird der Verband in den Bereichen eHealth, Interoperabilität, Künstliche Intelligenz (KI), elektronische Patientenakte sowie IT-Sicherheit und Datenschutz tätig. Seine Position im Themenbereich eHealth beschreibt der Verband so: „Durch die Digitalisierung lassen sich bestehende Prozesse in der stationären wie ambulanten Versorgung, in der Forschung und Entwicklung, in der Verwaltung und in der Anwendung für Patientinnen und Patienten im Alltag optimieren. Durch den konsequenten Einsatz von IT in der Versorgung ergeben sich schätzungsweise 39 Milliarden Euro an Effizienzpotenzialen jährlich. Zudem können die Sicherheit und damit die Qualität von einzelnen Prozessen durch digitale Technologien weiter erhöht werden. Dafür müssen bestehende und entstehende Möglichkeiten im Zuge der Digitalisierung aktiv genutzt werden. Das übergeordnete Ziel dabei muss sein, für Patientinnen und Patienten eine bessere medizinische Versorgung zu ermöglichen“.
Im Bereich der Interoperabilität setzt sich der Verband konsequent für die Nutzung international anerkannter Standards ein. Der bvitg will dazu die Abstimmung der relevanten Akteure in Deutschland verbessern und bewertet in einer eigenen Arbeitsgruppe die aktuellen Entwicklungen und arbeitet darüber hinaus an Standards oder in standardisierungsnahen Initiativen wie dem Interoperabilitätsforum mit.
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Stand vom 30.10.2020
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