Mit nachhaltiger Ammoniaksynthese die Düngemittelproduktion und letztlich die Welternährung verbessern. Dieses und weitere Fernziele verfolgt ein neues Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Stickstoffumwandlung. Ein Anwendungsbereich ist die Ammoniaksynthese, die an der Universität Ulm erforscht wird.
15.000 Menschen in Deutschland erhalten jährlich die Diagnose „Multiple Sklerose“. Durch intelligente Datenanalyse wollen die Forschenden des Medizininformatik-Konsortiums DIFUTURE nun sowohl die Früherkennung als auch die Therapie der Krankheit verbessern.