Eine 5G-Drohne hat in einem Testflug Nährstofflösungen für Frühchen zur Kinderklinik der Uniklinik Düsseldorf transportiert – schneller, als es per Kurierdienst gegangen wäre.
Die Telekom hat ein Cyber-Security-Paket für die rund 1.900 Kliniken in Deutschland geschnürt. Maßgeblichen Anteil daran dürfte Gottfried Ludewig haben, der vormals Leiter der Digitalisierungsabteilung im Bundesgesundheitsministerium war und nun Chef der Gesundheitssparte bei T-Systems ist.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), digitale Pflegeanwendungen (DiPA), Vernetzungslösungen, medizintechnische und auf künstlicher Intelligenz basierende Lösungen: Die eingereichten Projekte für den diesjährigen Gesundheitspreis waren vielfältig. Nun wurden die Gewinner gekürt.
Emotet ist das Kaiserslautern der Schadprogramme. Der Trojaner konnte im Januar 2021 verdrängt werden, kam aber im November mit ganzer Stärke zurück. Im Februar 2022 war Emotet die Top-Malware.
Dr. med. Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der gematik, fordert im Interview einen Gesamtkoordinator für komplexe digitale Prozesse und ist sich der Probleme rund um die Telematikinfrastruktur bewusst.
Das Buch „Future Skills in Medizin und Gesundheit“ gibt Tipps und zeigt Beispiele rund um die Anforderungen durch die digitale Transformation im Gesundheitswesen.
Digitale Hilfsmittel wie Apps oder Sensoren zur Abstandsmessung sind in der Corona-Krise ein zentraler Baustein. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat untersucht, wie sich die Wirksamkeit solcher digitalen Werkzeuge bei der Kontaktnachverfolgung verbessern lässt – und fordert eine nachhaltige, nationale Strategie sowie eine verstärkte Digitalisierung der Gesundheitsämter.
Elektronische Patientenakte, elektronisches Rezept, Videosprechstunde, digitaler Impfnachweis – die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist in Fahrt gekommen, getrieben auch von der Corona-Krise. Die Gesundheitsämter hinken aufgrund des föderalen Prinzips hinterher.
Seit November 2020 ist die Einreiseanmeldung nach Deutschland digital möglich. Bisher wurden rund 7,5 Millionen solcher Anmeldungen erfasst, bei technischen Problemen wird auf die manuelle Aussteigekarte zurückgegriffen.
Das digitale Rezept startet am 1. Juli in den Praxistest, bevor es dann im Januar 2022 Pflicht wird. Auf Ärzte und Apotheken kommt in den nächsten Monaten viel Aufklärungsarbeit zu: 63 Prozent der Deutschen haben laut einer Umfrage noch nie etwas vom elektronischen Rezept gehört.
Elektronische Patientenakte, elektronisches Rezept, Videosprechstunde, digitaler Impfnachweis – die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist in Fahrt gekommen, getrieben auch von der Corona-Krise. Die Gesundheitsämter hinken aufgrund des föderalen Prinzips hinterher.
Das digitale Rezept startet am 1. Juli in den Praxistest, bevor es dann im Januar 2022 Pflicht wird. Auf Ärzte und Apotheken kommt in den nächsten Monaten viel Aufklärungsarbeit zu: 63 Prozent der Deutschen haben laut einer Umfrage noch nie etwas vom elektronischen Rezept gehört.
Das Buch „Future Skills in Medizin und Gesundheit“ gibt Tipps und zeigt Beispiele rund um die Anforderungen durch die digitale Transformation im Gesundheitswesen.
Digitale Hilfsmittel wie Apps oder Sensoren zur Abstandsmessung sind in der Corona-Krise ein zentraler Baustein. Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat untersucht, wie sich die Wirksamkeit solcher digitalen Werkzeuge bei der Kontaktnachverfolgung verbessern lässt – und fordert eine nachhaltige, nationale Strategie sowie eine verstärkte Digitalisierung der Gesundheitsämter.
Seit November 2020 ist die Einreiseanmeldung nach Deutschland digital möglich. Bisher wurden rund 7,5 Millionen solcher Anmeldungen erfasst, bei technischen Problemen wird auf die manuelle Aussteigekarte zurückgegriffen.